Psychotherapie

Es ist mir ein Anliegen die Begegnung mit Ihnen in der Therapie achtsam, mit Wertschätzung, Neugier und Offenheit zu gestalten.

Zunächst ist es mir wichtig Ihre Wünsche und Erwartungen und den Grund Ihrer Anmeldung kennenzulernen. Gemeinsam erarbeiten wir ein Verständnis über Ihre Schwierigkeiten und persönlichen Herausforderungen. Ich unterstütze Sie dabei, passende Therapieziele zu finden und lege mit Ihnen die Vorgehensweise fest. Wenn es sinnvoll erscheint und von Ihnen gewünscht wird, können wichtige Bezugspersonen in diesen Prozess einbezogen werden.

In Abstimmung mit Ihren Bedürfnissen und je nach Fragestellung arbeite ich mit kognitiv-behavioralen, emotions-fokussierten oder systemischen Methoden. Diese können sich auch gegenseitig ergänzen. Ich orientiere mich am neuesten Erkenntnisstand der Psychotherapieforschung.

Die Kognitiv-behaviorale Therapie umfasst verschiedene Techniken und Herangehensweisen, wie z. B. Klärungs- und bewältigungsorientierte Vorgehensweisen, Ressourcenaktivierung und Achtsamkeits-basierte Verfahren.

Die Emotionsfokussierte Therapie (EFT) ist ein Therapieverfahren, das auf den neuesten Erkenntnissen aus der Psychotherapie- und Hirnforschung basiert, die zeigen dass Emotionen eine zentrale Rolle in der Entwicklung und in der Bewältigung psychischer Schwierigkeiten spielen.

Für mehr Informationen zur emotionsfokussierten Therapie siehe: emotions-fokussierte-therapie.de

Ich biete Psychotherapie bei folgenden Problemen an

  • Krisensituationen bei belastenden Lebensereignissen (Verlusterlebnisse: Trauer, Trennung, Migration)
  • anhaltende Gefühle von Niedergeschlagenheit / Depressionen 
  • Stress und berufliche Probleme (z.B. Mobbing, Verlust der Arbeitsstelle)
  • Reaktionen auf schwere Belastungen  / traumatische Ereignisse (Traumafolgestörungen)
  • Ängste verschiedener Art (Phobien, Panikattacken, soziale Ängste / Unsicherheiten, Prüfungsangst, anhaltende Sorgen und Ängste)
  • Aufschiebeverhalten (Prokrastination)
  • Psychische Beschwerden im Zusammenhang mit körperlichen Erkrankungen (z. B. Schmerzen, Tinnitus, Migräne, Rheuma)
  • Schwierigkeiten im Kontakt mit anderen Menschen
  • psychotische Erkrankungen ( z. B. Bipolare Störung)
  • Konflikte, Probleme in der Partnerschaft oder in Freundschaften
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